Montag, 30. September 2013

Da BRENNT das KREUZ !!!

Das Kreuz ist ein Symbol für das Christentum. Das ist wohl unwidersprochen. Ob das gut oder schlecht ist, und ob Jesus das gewollt hätte, steht auf einem anderen Blatt. Ich persönlich denke Symbole sind eher NICHTS GUTES !!!

Aber es ist nun mal wie es ist!

Im folgenden Jägermeister-Spot BRENNT es (das Kreuz) jedenfalls !!!

...aber zunächst einmal  ...ertönt ein Horn !!!


Das zugegeben kurze Erschallen des Horns am Anfang mal hiermit vergleichen!


Interessantes zum Schofarhorn gibt's bei Wikipedia.

Bei der Landeinnahme Kanaans durch das "auserwählte" Volk Israel wurden ebenfalls Schofarhörner geblasen. Es war das Signal zum ANGRIFF !!!

Und es soll geschehen, wenn man das Horn des Halljahres bläst und ihr den Ton des Schopharhornes hört, so soll das ganze Volk ein großes Kriegsgeschrei erheben. Dann werden die Stadtmauern in sich zusammenstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, jeder gerade vor sich hin!


Das folgende Video bette ich mit durchaus gemischten Gefühlen hier ein. Denn es handelt sich...

EINDEUTIG um IRRLEHRE !!!

Ich möchte aber damit aufzeigen, dass auch in der Endzeit (in der wir uns ganz sicher befinden) diese Hörner (in der Offenbarung steht übrigens Posaunen) eine wichtige Rolle spielen (werden). 

Der Zion-Christ Steve Okunola lehrt FÄLSCHLICHERWEISE, dass beim letzten (siebten) Klang des Schofarhorns "Jeshua" zurückkehren wird um sein 1.000jähriges Reich aufzurichten und die Thora weltweit fest zu verankern. (nur bei der Vorstellung läuft's mir schon eiskalt den Rücken runter; weshalb?)

ICH glaube NICHT, dass das ein Signal für die Widerkunft Jesu Christi sein wird, sondern vielmehr für den ANTICHRISTEN, den aber viele für den Messias halten werden. Allen voran natürlich das Volk der Juden!

Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.

Für MICH ist das Video dennoch hochinteressant, da es Anhaltspunkte über mögliche zeitliche Abläufe und auch Einblicke in die Gedanken derer gibt, die leider an das FALSCHE glauben und Gut und Böse verwechseln. Sei es als OPFER von Verführung oder auch aus böser Absicht um SELBST Andere zu verführen.



*********************************************************************************************

Tja, und dann bin ich bei meiner Recherche (großes Wort) noch auf eine Blackmetal-Band mit dem bezeichnenden Namen BOHEMIAN GROVE gestossen !!! Das bekannteste Werk dieser Krachmacher ist übrigens die "Lobpreisung einer Ziege" !!! Also, wenn man den Ton für 8.34 Minuten GANZ (!!!) wegdreht, geht's eigentlich :DD

Die angebetete Ziege ist auf folgender Abbildung zu sehen.


Und nochmal zum Vergleich der Elch von Jägermeister!



Sonnenstrahlen, Kreuz, Hörner...
Also ich finde vom Kopf aufwärts syncht es.

Und wer nicht weiss was Bohemian Grove auch noch ist, erkundige sich HIER

Und jetzt erst mal 'nen Kräuterschnaps;-))

Donnerstag, 26. September 2013

Jesus Christus ist GOTT !!!

Ein schlichter Cartoon, aber voller WAHRHEIT !!!



Johannes 14, 6
Jesus spricht zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als NUR DURCH MICH !!!"

Johannes 8, 44  (Jesus spricht zu "gläubigen" Juden)
"Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben."

Johannes 10, 8-11
"ALLE, DIE VOR MIR KAMEN (!!!), sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluß haben. Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe."

Matthäus 7, 16-18
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von DORNEN, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen."

Zur Erinnerung: JHWH erschien Mose in einem DORNBUSCH!!!
Frage: Ist ein DORNBUSCH ein GUTER BAUM? Würde der "Gute Vater im Himmel", von dem Jesus ständig spricht und mit dem er EINS ist, wohl einen DORNBUSCH als "KommunikationsMedium" wählen? Wohl kaum !!!
 
 Johannes 5, 37
"Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen..."

Jesus Christus ist GOTT !!!

Und Jahwe NICHT !!!

Welcher Christ, der die Schrift kennt, kann daran noch zweifeln ???


Freitag, 20. September 2013

Die UNHEILIGE SCHRIFT

Im Interview am Ende dieses Beitrags spricht der Bibelforscher und Autor des Buches "Die Unheilige Schrift" Dr. Erhard Zauner über Widersprüche und Gräueltaten in der Bibel.


Produktbeschreibung von der Rückseite des Buches
Wer glaubt, dass die Bibel eine Heilige Schrift sei, die das barmherzige Wirken des lieben, guten Gottes schildert, der von Anbeginn an durch alle Zeiten für alle Menschen da ist, der hat sie nicht gelesen.
Das Gegenteil ist wahr. In dieser Unheiligen Schrift finden wir alle verabscheuungswürdigen Verbrechen wie Krieg, Mord, Menschenopfer, Lüge, Betrug, Ehebruch, Polygamie, Inzucht, Frauenfeindlichkeit, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, Sklaverei, Rassismus, Fremdenhass, Götzenanbetung, Rache, Raub und vielfachen Völkermord.

Das ALTE TESTAMENT betreffend ist das auch alles völlig richtig.

Bezüglich Jesus Christus unterliegt Zauner allerdings einem fatalen Irrtum. Denn auch ER geht leider davon aus, dass Jahwe, der Gott des Alten Testaments, der Vater von Jesus ist.

Das ist er aber NICHT !!! Und es gibt auch KEINE EINZIGE STELLE in der Bibel, wo Jesus solches behauptet. Ich habe in unendlichen Diskussionen zahlreiche sogenannte "Bibeltreue Christen" immer wieder aufgefordert mir solche Stellen zu liefern. Bibelverse, wo Jesus etwas Gutes über Jahwe oder dessen Gesetz sagt. Es kam immer nur eine einzige Stelle, die auch von Zauner im Video erwähnt wird. Sie stammt aus der Bergpredigt und ist relativ leicht als Argument zu entkräften.

Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

AUS DEM KONTEXT GERISSEN in der Tat eindeutig.

Aaaber !!!
In seinen darauffolgenden Worten verändert Jesus fast ALLES !!! 
NÄCHSTENLIEBE statt AUGE UM AUGE nur als EIN Beispiel !!! Das ist doch wohl etwas MEHR als ein Buchstabe oder ein Strichlein, oder ???

Also muss er seine Worte ANDERS GEMEINT haben !!! Aber wie?

Eigentlich sagt Jesus doch nur, dass das Gesetz seine Gültigkeit behalten wird. Es ist aber das GESETZ JAHWES und gilt NUR dem VOLK ISRAEL !!! 
Und Jesus BESIEGT dieses Gesetz letztendlich mit seinem Opfertod. Und er erlöst alle Menschen davon, die an ihn glauben und ihm nachfolgen. Für alle anderen bleibt das Gesetz bestehen. Also für die JUDEN !!! Denn NUR denen galt und gilt das Gesetz. Gutheissen tut Jesus das Gesetz an KEINER STELLE. Im Gegenteil. Er korrigiert es in den darauf folgenden Versen.

"Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist..." >>> "Ich aber sage euch..."
"Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist..." >>> "Ich aber sage euch..."

Also ICH nenne das KORRIGIEREN !!! (von wegen kein Strichlein und so)

Auffällig auch. Er sagt nicht von WEM die Alten es gehört haben. Ein weiterer Hinweis darauf, dass dieses Gesetz sicher NICHT vom "GUTEN VATER IM HIMMEL" stammt. Sonst hätte Jesus sich bestimmt anders ausgedrückt.

Hier auch noch ein anderes Beispiel:

Johannes 8, 17
Es steht aber auch in EUREM GESETZ geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen glaubwürdig ist.

Johannes 10, 34
Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in EUREM GESETZ geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?

Warum spricht Jesus gegenüber den Juden hier von "EUREM GESETZ" ???
Um dem Gesetz Jahwes "Göttliche Autorität" zu verleihen, hätte Jesus sie GANZ SICHER (!!!) das Gesetz "MEINES VATERS" (!!!) genannt. Und, ...hat er das? Nee, ...komisch oder?

Jesus hat sich aber selbstverständlich AN DAS GESETZ GEHALTEN !!! Hätte er nur ein einziges Gebot der Thora gebrochen wäre er ja nicht sündenfrei gewesen. DAS aber war Voraussetzung für die Gültigkeit seines Opfers.

MEIN FAZIT !!!
Jesus hebt das GESETZ des "Herrn der Welt" NICHT auf, er ERLÖST aber diejenigen davon, die ihm nachfolgen !!!

Und hier das Interview!


Montag, 16. September 2013

Wenn die Helikopter kommen...

Für die Helikopter am WTC gab es am 11. September 2001 nur EIN ZIEL !!!

Der BILDRAND !!!


Noch deutlicher wird's im zweiten Video!

Aus der Videobeschreibung des youtubers "berlinausdermatrix"
Helikopter hatten am 11.September die seltsame Angewohnheit geradewegs am Geschehen vorbei zu fliegen. Und zwar immer nur nach rechts oder links aus dem Bild. Egal von welcher Seite und von welcher Entfernung man die Sequenzen gezeigt bekam. Egal ob in New York oder in Washington. Sie wollten immer nur den Bildrand erreichen.


(Geile Mucke übrigens! Andrew Bird; kannte ich gar nicht)

Ich habe ja ständig irgendwelche Assoziationen. (wie alle anderen Menschen wahrscheinlich auch, hihihi)
Bei Minute 1.42 musste ich jedenfalls unwillkürlich an eine Kinderserie aus den 70ern denken;-) klick - klick ;-))


Donnerstag, 12. September 2013

Jasinna-Video: Die USA, Assad und DIE ROTE LINIE

Dieses Video der von mir hochgeschätzen Jasinna spricht für sich selbst.
Ich muss da nix weiter zu schreiben.
Also Anschaun oder nicht anschaun !!! It's your decision !!!


Dienstag, 10. September 2013

12 Jahre nur THEATER

12 Jahre nach den dramatischen Ereignissen vom 11. September 2001, die die Welt so verändert haben, lege ich mich fest! 

Es gab  KEINE FLUGZEUGE !!!  


Jedenfalls nicht in New York, Washington oder Shanksville!
Was wir alle am Fernseher gesehen haben waren lediglich digitale Fälschungen, und Schlampige dazu.

Ich hatte mich im Rahmen der Videoreihe "Das 9/11 Mega-Ritual" ja bereits klar positioniert und habe da auch nichts zurückzunehmen. Im folgenden Video wird das ebenfalls nochmal thematisiert und zusätzlich (für viele vielleicht schockierend) erklärt, dass die Türme des WTC unterirdisch NUKLEAR GESPRENGT worden sind. Das Video "11. September - Die dritte Wahrheit" existiert schon etwas länger auf youtube. Dieses ist jetzt die dritte und finale Version. Vielen Dank an die Macher! MICH habt Ihr überzeugt.

An alle, die bzgl. 9/11 immer noch an die offizielle Version der US-Regierung glauben, aber auch an alle, die zwar von einem Inside Job ausgehen, aber MIT Flugzeugen! Nehmt Euch die Zeit und schaut Euch das Video unbefangen und bei wachem Verstand an! Die Theateraufführung der "Mächtigen" in den letzten 12 Jahren ist leider KEIN schlechter Krimi! Es ist BITTERE REALITÄT !!!

11. September - Die dritte Wahrheit - Extended Edition


Und hier auch noch mal der Hinweis auf die Videoreihe "Das 9/11 Mega-Ritual"

(Teile 1-7)

(Teile 8-15)

(Teile 16-21)

(Teile 22-29)

(Teile 30-38)

(Teile 39-42)

ALSO  ALLENUR...


Samstag, 7. September 2013

HAMBURG - Das TOR zur Welt?


Der Ausspruch „HamburgDas Tor zur Welt“ oder „Deutschlands Tor zur Welt“ besitzt seit langem eine hohe Bekanntheit, im Gegensatz zu anderen kurzfristigen Beinamen oder Sprüchen der Stadtwerbung. Er tauchte erstmals nach dem Beitritt Hamburgs zum deutschen Zollgebiet (1888) auf, einer Zeit, in der sich Hamburg zu einem der führenden Welthäfen entwickelte.

Frage: Wie lautet eigentlich das Kfz-Kennzeichen der Hansestadt Hamburg?

Kurze Info hierzu vorab:
Die Bundesregierung empfiehlt den Zulassungsstellen, keine Abkürzungen zu vergeben, die auf nationalsozialistische Vereinigungen und Einrichtungen sowie andere umstrittene Organisationen und Parteien hinweisen. Dies sind: HJ (Hitlerjugend), KZ (Konzentrationslager), NS (Nationalsozialismus), SA (Sturmabteilung), SD (Sicherheitsdienst) und SS (Schutzstaffel), wobei SD nur von wenigen Zulassungsbehörden nicht ausgegeben wird. Weiterhin sind Kombinationen mit dem Zulassungsbezirk unerwünscht, wenn diese eine der o. g. Kombinationen ergibt. Für Stuttgart werden beispielsweise die Erkennungszeichen „A“, „S“, und „D“, für Köln wird „Z“ nicht vergeben. Allerdings wurden in Einzelfällen diese Kombinationen von Zulassungsstellen vergeben. So war im Zulassungsbezirk der Region Hannover „J“ ein zulässiger und vom zuständigen Minister nicht weiter beanstandeter Erkennungsbuchstabe. Zwischenzeitlich wurden Kennzeichen mit „J“ nicht mehr vergeben, aktuell erfolgt wieder eine Vergabe. Weitere nicht vergebene Buchstabenkombinationen sind in Stuttgart S–ED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands), in Nürnberg N–PD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands), im Kreis Warendorf WAF–FE, im Kreis Steinburg IZ–AN („Nazi“ rückwärts gelesen), im Kreis Dithmarschen HEI–L (nur bei Neuzulassungen). Quelle

Und jetzt noch einmal: Wie lautet das Kfz-Kennzeichen von Hamburg? 





Genau !!!





HH scheint also OK zu sein. Naja egal, ...is' halt 88;-)



Donnerstag, 5. September 2013

Die Lehre Christi und die Lehre Jahwes im Vergleich

Die Lehre Jesu Christi und die Lehre Jahwes (Gott des AT) mal im direkten Vergleich!

Die Lehre Christi:

Matthäus 22, 37-39
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.

FERTIG !!!

Also Halbzeit sozusagen;-)) (kicher)

....hmmmm


Und weiter geht's !!!


Die Lehre Jahwes:

Unterteilt in 248 GEbote und 365 VERbote !!! Die genaue Bezeichnung dieser 613 Vorschriften ist Mitzwa oder Mizwot. Definition gibt's HIER

Noch eine kurze WARNUNG !!!
Wer beim Lesen von Jahwes Gesetz droht einzuschlafen oder einfach keine Lust mehr hat weiterzulesen, ...bitte ganz nach unten scrollen! Am Schluss gibt's wenigstens noch 'ne Pointe;-))

*** Mizwot Anfang ***
GEBOTE  1. – 248.  רמ´ח [Remach]
    THEMA :> GOtt <
  • 1. Anerkennung des Daseins GOttes (2. Mo 20,2)
  • 2. Anerkennung der Einheit GOttes (5. Mo 6,4)
  • 3. Liebe zu GOtt (5. Mo 6,5)
  • 4. Ehrfurcht vor GOtt (5. Mo 6,13 )
  • 6. Hängen an GOtt (5. Mo 10,20 )
  • 7. Schwören beim Namen GOttes (5. Mo 6,13 ; 10,20)
  • 8. GOttes Wege gehen (5.Mo 28,9)
  • 9. Heiligung des Namens JaHWeH (3. Mo 22,32)

    THEMA : > Gebet und Tora <
  • 10. Tägliches Lesen des >SCHMA ISRAEL< am Morgen und am Abend (5. Mo 6,7)
  • 11. Lernen und Lehren der TORA (5. Mo 6,7)
  • 12. – 13. Das Anlegen der Gebetriemen [Teffilin] an Kopf und Hand (5.Mo 6,8 )
  • 14. Das Anbringen der Schaufäden [Zizit] (4. Mo 15,38 )
  • 15. Das Anbringen der Pfosten-Inschrift [Mesusa] (5. Mo 6,9)
  • 16. Versammlung des Volkes zur Vorlesung der TORA am ende des Erlass-Jahres
    [Schemitta] (5. Mo 31, 10-12 [s. Toravorlesung])
  • 17. Anfertigung einer TORA-Abschrift durch einen jeden für sich (5. Mo 31,199 )
  • 18. Anfertigung einer TORA-Abschrift durch den König für sich (5. Mo 17,18)
  • 19. Dankgebet nach dem Male [Birkat HaMason] (5. Mo 8,10)

    THEMA : > Tempel und Priester <
  • 20. Erbauung eines Heiligtums (2. Mo 25,8 )
  • 21. Ehrfurcht vor dem Heiligtum (3. Mo 19,30 )
  • 22. Bewachung des Heiligtums (4. Mo 1-3 )
  • 23. Der Dienst der Leviten beim Heiligtum (4. Mo 18,23 )
  • 24. Waschungen der Priester beim Dienst (2. Mo 30,19 )
  • 25. Anzünden der Lichter [Hadlaka] im Heiligtum durch die Priester (2. Mo 27, 20-21 )
  • 26. Segnen des Volkes durch die Priester [Birkat Kohanim] (4. Mo 6,23 )
  • 27. Schaubrot und Weihrauch All-Sabatlich (2. Mo 25,30 )
  • 28. Darbringung von Weihrauch an jedem Morgen und Abend (2. Mo 30,7 )
  • 29. Ständige Erhaltung des Feuers auf dem Altar (3. Mo 6,6 )
  • 30. Abräumen der Asche vom Altar (3. Mo 6,3 )
  • 31. Entfernen der Unreinen aus dem Heiligtum (4. Mo 5,2 )
  • 32. Heilige Stellung der Priester (3. Mo 21, 6.8 )
  • 33. Bekleidung der Priester mit besonderen Gewändern (2. Mo 28,2 )
  • 34. Tragung der Bundeslade auf der Schulter durch die Kehatiten (4. Mo 7,9 )
  • 35. Salbung der Hohepriester und Könige (2. Mo 30,30 )
  • 36. Ordnungen des Priesterdienstes nach Abteilungen (5. Mo 18, 6-8 )
  • 37. Verunreinigungen der Priester bei Leichen ihrer Verwandten (3. Mo 21, 2.3 )
  • 38. Pflicht des Hohepriesters nur eine Jungfrau zu ehelichen (3. Mo 21,13 )

    THEMA : > Opfer und Feste <
  • 39. Tägliches Morgen und Abendopfer (4.Mo 28, 3.4)
  • 40. Tägliches Speiseopfer durch den Hohepriester (3.Mo 6,13)
  • 41. - 43. Zusatz-Opfer [Mussaf] am Schabat, Neumond, und Pessach (4.Mo 28,9/3.Mo 23,8 )
  • 44. Garben-Opfer [Omer] am 2. Pessachtage (3.Mo 23,10)
  • 45. Zusatz-Opfer am Wochenfeste [Schawu-ot] (4.Mo 28,26)
  • 46. Zwei Brote bei den Opfern dieses Festes (3.Mo 23,17)
  • 47. Zusatz-Opfer am 1. Tischri (3.Mo 23,25/4.Mo 29,2)
  • 48. Zusatz-Opfer am Versöhnungstage [Jom Kipur] (3.Mo 23,27/4.Mo 29,8 )
  • 49. Dienst des Hohepriesters am Versöhnungstage (3.Mo 16,3)
  • 50. Zusatz-Opfer am Laubhüttenfest [Sukkot] (3.Mo 23,36/4.Mo 29,13)
  • 51. Zusatz-Opfer am Abschlußfest [Schemini Azeret] (3.Mo 23,36/4.Mo.29,36)
  • 52. Feier der 3 Wallfahrts-Feste [Schalosch Regalim] (2.Mo 23,14)
  • 53. Wallfahrt alles Männlichen zu diesen 3 Festen (2.Mo 23,17)
  • 54. Freude am Laubhüttenfest (5.Mo 16,14)
  • 55. Schlachten des Pessach-Opfers (2.Mo 12,6)
  • 56. Essen des Pessachopfers in der Nacht zum 15.Nissan (2.Mo 12,8 )
  • 57. Feier des zweiten Pessach [Pessach scheni] (4.Mo 9,11.13)
  • 58. Speisung des zweiten Pessachopfers mit ungesäuertem Brot [Mazze] und Bitterkraut [Moraur] (4.Mo 9,11)
  • 59. Trompetenblasen bei Opfern und allgemeiner Not (4.Mo 10,10)
  • 60. Wahl von mindestens 8 Tage alten Opfertieren (3.Mo 22,27)
  • 61. Fehler-Losigkeit aller Opfertiere (3.Mo 22,21)
  • 62. Salzen aller Opfer (3.Mo 2,13)
  • 63. Das Gesetz vom Brandopfer (3.Mo 1; 6, 1-5)
  • 64. - 67. Gesetze von Sünd-, Schuld-, Friedens- und Speiseopfer (3.Mo 2-7)
  • 68. Opfer der Gemeinde wegen Versündigung aus Irrtum (3.Mo 4,13)
  • 69. Opfer eines Einzelnen wegen Versündigung aus Irrtum (3.Mo 4,27
  • 70. Opfer wegen Ungewissheit, ob man sich einer Gesetzesübertretung schuldig gemacht habe (3.Mo 5, 17.1 )
  • 71. Opfer für Vergehen aus Versehen oder Übereilung (3.Mo 5,15)
  • 72. Verschiedenheit des Schuldopfers je nach Vermögen (3.Mo 5,7.11)
  • 73. Sündenbekenntnis [Widduj] bei der Darbringung des Schuldopfers (4.Mo 5,7)
  • 74. - 75. Opfer des am Fluß Leidenden nach der Reinigung (3.Mo 15,13. 28 )
  • 76. Opfer des Aussützigen nach der Reinigung (3.Mo 14,10)
  • 77. Opfer der Wöchnerin nach ihrer Reinigung (12,6)
  • 78. Verzehntung des Viehs [Ma-asser] (3.Mo 27,32)
  • 79. Heiligung der Erstgeburt von den reinen Tieren (5.Mo 15,19)
  • 80. Auslösung der Erstgeborenen bei den Menschen [Pidjon] (4.Mo 18,15)
  • 81. - 82. Auslösung der Erstgeburten der Esel oder Tötung desselben (2.Mo 34,20)
  • 83. Darbringung jedes Opfers des Einzelnen am nächsten Fest (5.Mo 12,5-6)
  • 84. Darbringung desselben an der erwählten Stätte (5.Mo 12,14)
  • 85. Einbringung der Opfer auch aus dem Ausland an die erwählte Stelle (5.Mo 12,26)
  • 86. Auslösung fehlerhafter Opfer (5.Mo 12,15)
  • 87. Heiligkeit vertauschter Opfer (3.Mo 27,33)
  • 88. Bestimmung der Reste der Speiseopfer für die Priester (3.Mo 6,9)
  • 89. Genuss des Fleisches von Sünd- und Schuldopfern(2.Mo 29,33)
  • 90. Verbrennung des verunreinigten Opferfleisches (3.Mo 7,19)
  • 91. Verbrennung der Reste des Opferfleisches am 3. Tage (3.Mo 7,17)

    THEMA : > Gelübde <
  • 92. – 93. Pflicht des Nassirs, das Haar wachsen zu lassen und es am Ende des Nassiräats
    oder im Verunreinigungsfalle scheren zu lassen (4.Mo 6,5.9)
  • 94. Wahrung des Gelübdes (5.Mo 23,24)
  • 95. Gesetz über die Lösung der Gelübde [Issur WeHetter] (4.Mo 30)

    THEMA : > Reinheitsgesetze <
  • 96. Unreinheit alles dessen, was Aas berührt (3.Mo 11,39)
  • 97. Unreinheit der 8 kleinen Tiere (3.Mo 11,29)
  • 98. Verunreinigung von Speisen durch Berührung mit unreinen Dingen (3.Mo 11,34)
  • 99. Unreinheit in der Menstruation (3.Mo 15,19)
  • 100. Unreinheit der Wöchnerin (3.Mo 12,2)
  • 101. Unreinheit des Aussätzigen (3.Mo 13,3)
  • 102 – 103. Unreinheit an Kleidern und Häusern (3.Mo 13,47; 14,33 ff.)
  • 104. Unreinheit des Samenflusses 3.Mo (3.Mo 15,2 ff.
  • 105. Unreinheit des Samenergusses (3.Mo 15,16)
  • 106. Unreinheit des blutflüssigen Weibes (3.Mo 15,19)
  • 107. Verunreinigung durch einen menschlichen Leichnam(4.Mo 19,14)
  • 108. Gesetz über die Entsündigungswasser zur Reinigung dessen,
    der durch die Berührung eines Leichnams unrein geworden ist (4.Mo 19)
  • 109. Untertauchen zur Reinigung in fließendem Wasser [Mikwe] (3.Mo 15,16)
  • 110. Gesetz über die Reinigung des Aussätzigen (3.Mo 14)
  • 111. Abschneiden der Haare des vom Aussatz Geheilten (3.Mo 14,9)
  • 112. Pflicht des Aussätzigen, sich kenntlich zu machen (3.Mo 13,45)
  • 113. Bereitung der Asche der Roten Kuh [Para Adumma] zur Herstellung der Entsündigungswasser (4.Mo 19)

    THEMA : > Heiliges Gut <
  • 114. Auslösung für Selbst-Gelobung durch Geld (3.Mo 27,2)
  • 115. – 117. Auslösung für offenbares Vieh, für ein gelobtes Haus oder Feld (3.Mo 27,9.14.16)
  • 118. Zurückerstattung von widerrechtlich angeeignetem heiligem Gut
    nebst einem Fünftel des Wertes an das Heiligtum (3.Mo 5,16)
  • 119. Heiligung der Baumfrucht im vierten Jahre (3.Mo 19,24)

    THEMA : > Absonderungen für Priester und Arme <
  • 120. – 124. Stehenlassen einer Feldecke [Pea] bei der Ernte.
    Liegenlassen abgefallener Früchte, vergessener Ähren [Leket]. Hängenlassen
    einiger Weintrauben, Zurücklassen vereinzelter Weinberen (3.Mo 19,9.10)
  • 125. Darbringung der Erstlinge [Bikurim] im Heiligtum (2.Mo 23,19)
  • 126. Absonderung der Hebe [Teruma] für den Priester (5.Mo 18,4)
  • 127. Absonderung des Zehnten [Ma-aser] für den Leviten (3.Mo 27,30 ; 4.Mo 18,24)
  • 128. Absonderung des 2. Zehnten [Ma-aser Scheni] (5.Mo 14,22)
  • 129. Absonderung des Zehnten vom Levitnezehnt für die Priester (4.Mo 18,26)
  • 130. Absonderung für den Armenzehnten [Ma-aser Ani] im 3. und 6. Jahre anstatt des 2. Zehnten (5.Mo 14,28 )
  • 131. Das Zehnt-Bekenntnis sprechen (5.Mo 26,13 ff.)
  • 132. Bekenntnis bei der Darbietung der Erstlinge (5.Mo 26,3 ff)
  • 133. Absonderung der Priester-Hebe vom Teig [Challe] (4.Mo 15,20)

    THEMA : > Erlaß- und Jobeljahre <
  • 134. – 135. Brachlassen und Freigeben des Bodens im 7. Jahr [Schemitta]
    und Enthaltung von Bestellung des Bodens (2.Mo 23,11; 34,21)
  • 136. – 138. Heiligung des Jobeljahres, Posaunenblasen zum Jobel
    Rückgabe der verkauften Grundstücke (3.Mo 25,9. 10. 24)
  • 139. Auslösung eines Hauses in einer mit einer Mauer umgebenen Stadt
    im Verkaufsjahre (3.Mo 25,29)
  • 140. Zählung der Jobel- und Erlaßjahre (3.Mo 25,8 )
  • 141. Erlass des Darlehens im Erlaßjahr (5.Mo 15,2)
  • 142- Eintreiben des Darlehens von Nicht-Israeliten (5.Mo 15,3)

    THEMA : > Priestergebühren <
  • 143. Abgabe von Opferteilen an die Priester (5.Mo 18,3)
  • 144. Erstlinge von der Schafschur für die Priester (5.Mo 18,4)
  • 145. Unterschiedliche Behandlung dessen, was GOtt und was dem Priester zusteht (3.Mo 27,28 )

    THEMA : > Speisegesetze <
  • 146. Schächten [Schechita] der zu essenden Säugetiere und Vögel (5.Mo 12,21)
  • 147. Bedecken des beim Schächten von Wild und Geflügel vergossenen Blutes (3.Mo 11,2.9)
  • 148. Fliegenlassen der Vogelmutter bei Wegnahme ihres Nestes (5.Mo 22,7)
  • 149. – 152. Feststellung der Merkmale der Säugetiere, Vögel, Heuschrecken
    und Fische für die Erlaubnis zum Genuß ihres Fleisches (3.Mo 11,2. 9. 21/5.Mo 14,11)

    THEMA > Feiertage <
  • 153. Heiligung des Neumondes und Festsetzung des Kalenders (2.Mo12,2)
  • 154. – 155. Schabatruhe und Schabatheiligung (2.Mo 20,8. 10; 23, 12)
  • 156. Wegräumung alles Gesäuerten [Chamez] vor PESSACH (2.Mo 12,15)
  • 157, - 158. Erzählung vom Auszug aus Ägypten und Genuß von dem
    ungesäuerten Brot [Mazze] in der Pessach-Nacht (2.Mo 12,18; 13, 8 )
  • 159. – 160. Feier des 1. und 7. Pessach-Tages (2.Mo 12,16)
  • 161. Zählung [Sefira] der 49 Tage vom Schneiden der 1. Getreides (3.Mo 23,15)
  • 162. Feier des dann folgenden 50.Tag [Schawuot] (3.Mo 23,21)
  • 163. Feier des 1. Tischri [rosch HaSchanah] (3.Mo 23,24)
  • 164. – 165. Fasten und Feiern am 10. Tischri [Jom Kipur] (3.Mo 23, 27. 32)
  • 166. – 167. Feier des 1. und 8. Tages des Laubhüttenfestes [Sukkot] (3. Mo 23,35. 39)
  • 168. Wohnen in Hütten 7 Tage lang (3.Mo 23,42)
  • 169. Feststrauß [Lulaw] am Laubhüttenfest (3.Mo 23,40)
  • 170. Posaunenschall [Schofar-blasen] am 1. Tischri (4.Mo 29,1)
  • 171. Jährliche Abgabe eines halben Schekels als Lösegeld (2.Mo 30,13)

    THEMA : > Obrigkeit und Gericht <
  • 172. Gehorsam gegen jeden Gottes-Begeisteten, insoweit dieser innerhalb der Vorschriften
    der TORA bleibt (5.Mo 18,15)
  • 173. Königsgesetz (5.Mo 17,15)
  • 174. Gehorsam gegen das höchste Landesgericht (5.Mo 17,11)
  • 175. Endscheidungen nach der Mehrheit (2.Mo 32,2)
  • 176. Einsetzung von Richtern und Beamte in jeder Stadt (5.Mo 16,18 )
  • 177. Unparteilichkeit des Gerichts (3.Mo 19,15)
  • 178. Verpflichtung zum Zeugnis vor Gericht (3.Mo 5,1)
  • 179. Sorgfältige Prüfung der Zeugen (5.Mose 13,14)
  • 180. Belegung falscher Zeugen mit der dem Ankläger von ihnen zugedachten Strafen (5.Mo 19,19)
  • 181. Tötung eines Kalbes [Egla Arufa] zur Sühne einer nicht aufgedeckten Mordtat (5.Mo 21, 3. 4)
  • 182. Einrichtung von Zufluchtstätten für die Urheber einer nicht beabsichtigten Tötung (5.Mo 19,3)
  • 183. Verordnung über Leviten-Städte (4.Mo 35,2)
  • 184. Umgebung der Dächer mit Brustwehr zur Vermeidung von Lebensgefachr (5.Mo 22,8 )

    THEMA : > Götzendienst und Krieg <
  • 185. – 186. Ausrottung des Götzendienstes und die Zerstörung der zum Götzendienst
    verleitenden Stadt (5.Mo 12,2; 13,16.17)
  • 187. Ausrottung der 7 Völker im Lande ISRAEL (5.Mo 20,17)
  • 188. Ausrottung Amaleks (5.Mo 25,19)
  • 189. Gedenken der Tat Amaleks (5.Mo 25,17)
  • 190. Gesetz über Kriegsführung gegen eine Stadt (5.Mo 20,10)
  • 191. Salbung eines Priesters für den Krieg (5.Mo 20,2)
  • 192. – 193. Anordnungen über die Reinhaltung des Lagers (5.Mo 23,11-14)
  • 194. Rückgabe des Geraubten (3.Mo 5,21-26)

    THEMA : > Soziale und ethische Gesetze <
  • 195. Unterstützung der Armen (5.Mo 15,8.11)
  • 196. Vergütung der "entlassenen" Arbeiter [Awadim/Ewed] (5.Mo 15,14)
  • 197. Darlehen an Arme geben (5.Mo 15,8 )
  • 198. Darlehen an Nicht-Israeliten auf Zins geben (5.Mo 23,21)
  • 199. Rückgabe eines dem Schuldner unentbehrlichen Pfandes (5.Mo 24,13)
  • 200. Direkt Entlohnung des Tagelöhners am Arbeitstage (5.Mo 24,15)
  • 201. – 202. Erlaubnis für den Tagelöhner, während der Arbeitszeit im Feld oder
    im Weinberg vom Arbeitsertrag zu essen (5.Mo 23,25.26)
  • 203. Hilfeleistung beim Fall eines Lasttieres [Tierschutzgesetz] (5.Mo 22,4)
  • 204. Rückgabe von Gefundenem (5.Mo 22,3)
  • 205. Zurechtweisung des Sünders (3.Mo 19,17)
  • 206. NÄCHSTENLIEBE (3.Mo 19,18 )
  • 207. Liebe zum Fremdling (5.Mo 10,19)
  • 208. Strenges Recht bei den Gewichten (3.Mo 19,36)
  • 209. Ehrung der Weisen und alten (3.Mo 19,32)
  • 210. Ehrung der Eltern (2.Mo 20,12)
  • 211. Ehrfurcht/heilige Achtung vor den Eltern (3.Mo 19,3)

    THEMA : > Ehegesetze <
  • 212. Verpflichtung zur Ehelichung (1.Mo 1,28)
  • 213. Verehelichung in gesetzlicher Form (5.Mo 24,1a)
  • 214. Befreiung vom Militärdienst des Neuvermählten für 1 Jahr (5.Mo 24,5)
  • 215. Beschneidung alles männlichen am 8. Tage (1.Mo 17,10; 3.Mo 12,3)
  • 216. - 217. Schwagerehe [Leviratsehe] im Falle der kinderlos zurückgebliebenen
    Bruder-Witwe und Schuhausziehen [Chaliza] im Verweigerungsfalle (5.Mo 25.5. 9.)
  • 218. – 219. Verpflichtung der Ehelichung der Genotzüchtigten sowie die Unauflösbarkeit
    der Ehe mit ihr (5.Mo 22,29)
  • 220. Entschädigung wegen einer verführten Jungfrau (2.Mo 22,16)
  • 221. Gesetzliche Stellung einer mit nach Hause gebrachten Gefangenen (5.Mo 21, 12-14)
  • 222. Ehescheidung durch einen Scheidebrief [Get] (5.Mo 24,1)
  • 223. Gesetz über eine der Untreue beschuldigten Frau [Sota] (4.Mo 5, -30)

    THEMA : > Strafen <
  • 224. Bestrafung durch Schläge [Malkut] des Schuldig gesprochenen (5.Mo 25,1-2)
  • 225. Schaffung einer Zuflucht für den Totschläger (4.Mo 35,25)
  • 226. – 230. Todesstrafen / Hinrichtungsarten durch Schwert, Erdrosselung, Feuer
    Steinigung oder Hängen (2.Mo 21,20; 3.Mo 20,10. 14.; 5.Mo 21,22; 22,24)
  • 231. Bestattung der Hingerichteten vor Einbruch der Nacht (5.Mo 21,23)

    THEMA : > Arbeitsgesetze <
  • 232. Gesetze über hebräische Arbeiter (2.Mo 21,2)
  • 233. – 234. Behandlung hebräischer Arbeiter und ihre Bezahlung (2.Mo 21,7-10)
  • 235. Arbeitsdienstregelung nichthebräischer Arbeiter und "Bedienstete" (3.Mo 25,46)

    THEMA : > Schadenersatz <
  • 236. Geldentschädigung für Körperverletzungen (2.Mo 21,18 )
  • 237. Entschädigung für Verletzungen durch Tiere (2.Mo 21,35)
  • 238. Entschädigung für Verletzungen durch das Fallen in eine Grube (2.Mo 21,33)
  • 239. Gesetz über Diebstahl und Menschenraub (2.Mo 21,16.37; 22,1-3)
  • 240. Entschädigung für das Weiden auf dem fremden Felde (2.Mo 22,4)
  • 241. Entschädigung für Brandstiftung (2.Mo 22,5)
  • 242. Gesetz über anvertrautes Gut (2.Mo 22,6. 7.)
  • 243. Gesetz über Zahlungen beim Hüten von Tieren (2.Mo 22,9-12)
  • 244. Gesetz über Geliehenes (2.Mo 22,13.14.)

    THEMA : > Kauf, Forderungen, Erbschaft <
  • 245. Regelungen über Kauf und Verkauf (3.Mo 25,14)
  • 246. Gesetze über Forderungen jeder Art (2.Mo 22,8 )
  • 247. Befreiung eines in seinem Leben bedrohten (5.Mo 25,12)
  • 248. Gesetz über Erbschaft (4.Mo 27, 8-11)
  
VERBOTE  1. – 365.  שס'ה [schessah]
    THEMA : > Götzendienst, Zauberei, Verhalten zu den Heiden, Krieg <
  • 1. Die Existenz eines anderen Gottes anzunehmen (2.Mo 20,3 )
  • 2. Ein Bild von GOtt zu machen oder zu besitzen (2.Mo 20,4 )
  • 3. Irgend ein Bild zum Götzendienst anzufertigen (2.Mo 34,17 )
  • 4. Ein Götzenbild für andere zu machen (2.Mo 20,23 )
  • 5. Sich vor Götzen niederzuwerfen (2.Mo 20,5 )
  • 6. Götzendienerische Bräuche zu üben (2.Mo 20,5 )
  • 7. Sein Kind dem Moloch zu opfern (3.Mo 18,21 )
  • 8. Totenbeschwörung auszuüben (3.Mo 19,31 )
  • 9. Zeichendeuterei auszuüben (3.Mo 19,31 )
  • 10. Sich zum Götzendienst hinzuneigen (3.Mo 19,4 )
  • 11. Eine Götzen-Bildsäule zu errichten (5.Mo 16,22 )
  • 12. Steine mit Bilderschrift zu dulden (3.Mo 26,1 )
  • 13. Bäume im Heiligtum zu pflanzen (5.Mo 16,21)
  • 14. Bei Götzen zu schwören (2.Mo 23,13)
  • 15. – 16. Jemand zum Götzendienst verleiten oder anzureizen (2.Mo 23,13; 5.Mo 13,12)
  • 17. Dem Verführer zum Götzendienst nachzugeben (5.Mo 13,9)
  • 18. Dem Verführer zum Götzendienst Nachsicht zu zeigen (5.Mo 13,9)
  • 19. Den zum Götzendienst verführten zu schonen (5.Mo 13,9)
  • 20. Den Verführer zu verteidigen (5.Mo 13,9)
  • 21. Den Verführer stillschweigend zu dulden (5.Mo 13,9)
  • 22. Von den Gold- und Silberbeschlägen der Götzenbilder Gebrauch zu machen (5.Mo 7,25)
  • 23. Eine zum Götzendienst verführte Stadt wieder aufzubauen (5.Mo 13,17)
  • 24. Von deren Gut Gebrauch zu machen (5.Mo 13,18 )
  • 25. Von allen beim Götzendienst verwendeten Dinge Gebrauch zu machen (5.Mo 7,26 )
  • 26. Im Namen von Götzen zu weissagen (5.Mo 18,20 )
  • 27. Falsch weiszusagen (5.Mo 18,20 )
  • 28. Einem Götzenpropheten nachzufolgen (5.Mo 13,3 )
  • 29. Vor der Erschlagung eines falschen Propheten zurückzuschrecken (5.Mo 18,22 )
  • 30. Die Sitten der Götzendiener anzunehmen (3.Mo 20,23 )
  • 31. – 38. Zauberei zu treiben, aus Wolken und allerlei Anzeichen zu deuten
    Zauber und Beschwörungsformeln zu sprechen, Totenbeschwörer,
    Zeichendeuter und Totenbeschwörer zu befragen (3.Mo19,26; 5.Mo 10.11 )
  • 39. – 40. Kleidung oder Schmuck des anderen Geschlechts zu tragen (5.Mo 22,5 )
  • 41. Nach Art der Götzendiener Schrift in die Haut zu ritzen (3.Mo19,28 )
  • 42. Kleider aus Wolle und Leinen verbunden [Scha-atnes] zu tragen (3.Mo 19,19; 5.Mo 22,11 )
  • 43. – 44. Nach Art der Götzendiener die Ecken des Kopfhaares und
    des Bartes rund (glatt) abzuscheren (3.Mo 19,27 )
  • 45. Nach Art der Götzendiener sich wegen eines Toten Einschnitte zu machen (5.Mo 14,1 )
  • 46. Sich in Ägypten dauerhaft anzusiedeln (5.Mo 17,16 )
  • 47. Der Sinnlichkeit nachzuhängen (4.Mo 15,39 )
  • 48. – 49. Mit den 7 Völkern Kanaans Frieden zu schließen
    oder sie am Leben zu erhalten (2.Mo 23,32; 5.Mo 7,2; 20,17)
  • 50. – 52. Den Götzendienern Nachsicht zu zeigen, sie im Lande zu dulden
    und sich mit ihnen zu verschwägern (2.Mo 23,33; 5.Mo 7,2. 3 )
  • 53.Amonitern oder Moabitern eine Tochter in die Ehe zu geben (5.Mo 23,4)
  • 54. – 55. Die Edomiter und Ägypter vom 3. Geschlecht ab
    aus der Gemeinde ISRAELs auszuschließen (5.Mo 23,8. 9 )
  • 56. Den Ammonitern und Moabitern im Kriege den Frieden anzubieten (5.Mo 23,8 )
  • 57: Im Kriege Fruchtbäume zu zerstören (5.Mo 20,19 )
  • 58. Sich vor den Feinden zu fürchten (5.Mo 20,19 )
  • 59. Amaleks böse Tat zu vergessen (5.Mo 25,19 )

    THEMA : > GOtt <
  • 60. Den heiligen Namen GOttes zu lästern (3.Mo 24,16 )
  • 61. Eine eidliche Zusage zu brechen (3.Mo 19,12 )
  • 62. Sinnlos oder vergeblich zu schwören (2.Mo 20,7 )
  • 63. Den Namen GOttes zu entweihen (3.Mo 18,21;22, 32 )
  • 64. GOtt zu versuchen (5.Mo 6,16 )
  • 65. Etwas Heiliges, wie Tempel, Synagogen, Schulen, heilige Schriften,
    GOttesnamen, zu vernichten (5.Mo 12,4)
  • 66. Einen Gehenkten über Nacht hängen zu lassen (5.Mo 21, 22 – 23 )

    THEMA : > Heiligtum und Priester, Opfer und heilige Abgaben <
  • 67. Das Heiligtum unbewacht zu lassen (4.Mo 18,5 )
  • 68. Verbot für die Priester, jederzeit das Heiligtum zu betreten (3.Mo 15,2 )
  • 69 – 71. Verbot für Leibesfehlern behaftete Priester, vor dem Altar dem Heiligtum
    zu nahen nd dort den dienst zu verrichten (3.Mo 21, 13. 17 ff)
  • 72. Verbot für die Leviten, Priesterdienste zu verrichten (4.Mo 18,3 )
  • 73. Nach dem Weingenuß das Heiligtum zu betreten oder aus dem Gesetz zu lehren (3.Mo 10,9.11. )
  • 74. Dem Heiligtum als Fremder zu nahen (4.Mo 18,4 )
  • 75. Verbot für die Priester, in Unreinheit den Dienst zu verrichten (3.Mo 22,2 )
  • 76. Verbot für die Priester, im Falle der Unreinheit vor dem Abend nach dem Reinigungsbade
    den dienst zu verrichten (3.Mo 22,6 )
  • 77. – 78. In Unreinheit als Priester den Vorhof und den Levitenhof zu betreten (4.Mo 5,3;5.Mo 23,11 )
  • 79. Einen Altar aus behauenen Steinen zu bauen (2.Mo 20,25 )
  • 80. Auf Stufen zum Altar zu schreiten (2.Mo 20,26 )
  • 81. Auf dem goldenen Altar Opfer und Räucherwerk darzubringen (2.Mo 30,9 )
  • 82. Das Feuer auf dem Altar ausgehen zu lassen (3.Mo 6,6)
  • 83. – 84. das Salböl nachzumachen und damit Unbefugte zu salben (2.Mo 39, 32)
  • 85. Das Räucherwerk nachzumachen (2.Mo 30, 37 )
  • 86. Die Stangen der Bundeslade herauszuziehen (2.Mo 25, 15)
  • 87. Den Brustschilde [Choschen] vom Efod abzulösen (2.Mo 28,28 )
  • 88. Den Priesterrock zu zerreißen (2.Mo 28,32 )
  • 89. – 90. Außerhalb des Vorhofes des Heiligtums Opfer darzubringen
    und Heiliges zu schlachten (5.Mo 12,13 ; 3.Mo 17,3. 4. )
  • 91. – 95. Fehlerhafte Tiere zu heiligen, zu opfern, ihr Blut auf den Altar zu sprengen, ihre Opferstücke
    auf das Altarfeuer zu bringen, selbst bei vorübergehenden Fehlern (3.Mo 22,20.22.24;5.Mo17,1 )
  • 96.Von Götzendienern Fehlerhaftes anzunehmen und zu opfern (3.Mo 22,25 )
  • 97. Einen Fehler an den Opfer anzubringen (3.Mo 22,21 )
  • 98. Sauerteig oder Honig auf den Altar zu bringen (3.Mo 2,11 )[/li]
  • 99. Ungesalzenes zu opfern (3.Mo 2,13 )
  • 100. Für Hurenlohn und Hundegeld erworbenes Vieh zu opfern (5.Mo 23,19 )
  • 101. Ein Tier und sein Junges an demselben Tage zu schlachten (3.Mo 22,28 )
  • 102. – 103. Olivenöl und Weihrauch an ein Sünd- und Speiseopfer zu tun ()
  • 104. – 105. Öl oder Weihrauch an das Speiseopfer der des Ehebruchs verdächtigten
    Frau [Sota] zu tun (4.Mo 5,15 )
  • 106. – 107. Opfer umzutauschen oder zu andersartigen Opfern zu verwenden (3.Mo 27,10. 26 )
  • 108. Die Erstgeburt von reinen Tieren auszulösen (4.Mo 18,17 )
  • 109. Ein für den 10ten [MaAsser] bestimmtes Tier zu veräußern (3.Mo 27,32. 33. )
  • 110. - 111. Geheiligtes Feld zu verkaufen oder auszulösen (3.Mo 27,28 )
  • 112. Den Kopf eines Sündopfer-Vogels abzutrennen (3.Mo 5,8 )
  • 113. - 114. Heiliges Vieh zur Arbeit zu benutzen oder zu scheren (5.Mo 15,19 )
  • 115. - 117. Das PESSACH-Opfer bei Gesäuertem [Chamez] zu schlachten, seine Fettstücke
    übernacht zu lassen, und sein Fleisch bis zum Morgen übrig lassen (2.Mo 34,25. ; 23,18 ; 12,10 )
  • 118. Vom Festopfer des Rüsttages zum 2. PESSACH-Tag übrig zu lassen (5.Mo 16,4 )
  • Vom Fleisch des 2. PESSACH-Opfers bis zum Morgen übrig zu lassen (4.Mo 9,12 )
  • Desgleichen von Dank- und anderen Opfern (3.Mo 22,30 )
  • 121. - 122. Vom 1. oder 2. PESSACH-Opfer Knochen zu zerbrechen (2.Mo 12,46 ; 4.Mo 9,12 )
  • 123. Vom Fleisch des PESSACH-Opfers außerhalb der Gemeinschaft zu bringen (2.Mo 12,46 )
  • 124. die Reste des Speißeopfers zu säuern (3.Mo 6,10 )
  • 125. - 128. Das PESSACH-Opfer roh oder gekocht zu essen, sowie angesiedelten Fremden,
    Unbeschnittenen oder Israeliten die Götzendiener wurden, teilnehmen zu lassen. (2.Mo 12,9. 43. 45. 48 )
  • 129. - 132. In Unreinheit Heiliges, verunreinigte heilige Speisen, Reste vom Heiligen
    oder Verworfenes zu essen (3.Mo 7,18. 19. 21. ; 19,8 )
  • 133. - 134. Verbot für den Nicht-Priester, auch wenn er Mitarbeiter beim Priester ist
    von der Hebe [Teruma] (Pflichtabgaben, sowie Zehnt vom Zehnten, an die Priester) zu essen (3.Mo 22,10 )
  • 135. Verbot für den Unbeschnittenen, Hebe und sonst Heiliges zu essen (3.Mo 22,10 )
  • 136. Als unrein gewordener Priester Hebe zu essen (3.Mo 22,4 )
  • 137. Verbot für die Tochter eines Priesters, die sich mit einem Nicht-Priester vermählt hat,
    von der Hebe zu essen (3.Mo 22,12 )
  • 138. Speiseopfer des Priesters zu essen (3.Mo 6,23 )
  • 139. Von Sündopfern, deren Blut auf den inneren Altar gesprengt wird zu essen (3.Mo 6,23 )
  • 140. Tiere zu essen, die zum Opfer unbrauchbar befunden und absichtlich fehlerhaft gemacht wurden (5.Mo 14,3)
  • 141. - 144. Den 2. Zehnten [MaAsser Scheni] vom Korn, Most, Öl und fehlerloser Erstgeburt
    außerhalb Jerusschaleijms zu essen (5.Mo 12,17 )
  • 145. - 147. Verbot für Priester, außerhalb des Heiligtums Sünd- und Schuldopfer, das Fleisch vom Brandopfer
    und das von anderem Heiligen vor der Blutbesprengung zu essen (5.Mo 12,17 )
  • 148. Verbot für Nicht-Priester vom Allerheiligsten zu essen (2.Mo 29,33 )
  • 149. Verbot für den Priester, Erstlinge vor deren Niederlegung im Heiligtum zu essen (5.Mo 12,17)
  • 150. Vom 2. Zehnten als Unreiner zu essen, bevor er ausgelöst wurde (5.Mo 12,17 )
  • 151. Vom 2. Zehnten in Trauer zu essen (5.Mo 26,14 )
  • 152. Den Betrag für die Auslösung der 2. Zehnten anders als für den Lebensbedarf zu verwenden (5.Mo 26,14)
  • 153. Getreidefrüchte zu genießen, ehe Zehnt und Hebe davon abgesondert sind (3.Mo 22,15 )
  • 154. Die vorgeschriebene Reihenfolge in der Absonderung und Abführung der heiligen Abgaben
    von den Ernteerzeugnissen zu ändern (2.Mo 22,15 )
  • 155. Gelübde und freiwillige Opfer hinzuzögern (5.Mo 23,22 )
  • 156. Ohne Opfer zum Wallfahrts-Fest zu pilgern (2.Mo 23,15 )
  • 157. Entsagungsgelübde zu übertreten (4.Mo 30,3 )
  • 158. - 160. Verbot für Priester, eine Prostituierte, Entweihte oder Geschiedene zu heiraten (3.Mo 21,7 )
  • 161. - 162. Verbot für den Hohepriester, eine Witwe zu heiraten (3.Mo 21,14 )
  • 163. - 164. Verbot für den Priester, mit entblöstem Haar, mit zerissenen Kleidern
    das Heiligtum zu betreten (3.Mo 10,6 )
  • 165. Während des Dienstes das Heiligtum zu verlassen (3.Mo 8,33 )
  • 166. - 168. Verbot für den Priester, sich an Toten zu verunreinigen, oder zu Toten ins Haus zu gehen;
    oder sich selbst an gestorbenen nächsten Verwandten zu verunreinigen (3. Mo 21,1. 2. 11 )
  • 169. - 170. Verbot für den Stamm LEVI, Anteil am Lande oder an einer Beute bei
    einer Eroberung zu haben (5.Mo 18,1. 2. )
  • 171. Sich wegen eines Toten eine Glatze zu scheren (5.Mo 14,1 )

    THEMA : > Speiseverbote, Nasiräat, verbotene Mischungen, Arbeitstiere <
  • 172. – 179. Unreine Säugetiere, Fische, Vögel, fliegendes Gewürm, deren Merkmale angegeben
    werden, Kriechtiere und Würmer, Würmer in Früchten und im Wasser zu essen (3.Mo 11;5.Mo 14,4-19 )
  • 180. – 182. Gefallenes, Zerrissenes, Stücke vom lebenden Tier zu essen (2.Mo 22,30;5.Mo 14,21;12,23 )
  • 183. Die Hüftader zu essen (1.Mo 32,33 )
  • 184. – 185. Blut oder Tier-Fett zu essen (3.Mo 7,23.26 )
  • 186. – 187. Fleisch in Milch zu kochen oder zu kochen (2.Mo 23,19; 34,26; 5.Mo 14,21 )
  • 188. Fleisch von gesteinigten Ochsen zu essen, (2.Mo 21,28 )
  • 189. – 191. Brote, gedörrte oder geschrotete Körner vom neuen Getreide vor Pessach zu essen(3.Mo 23,14 )
  • 192. Die Baumfrucht der ersten 3 Jahre zu essen (3.Mo 19,23 )
  • 193. Zwischengewächse des Weingartens zu essen (5.Mo 22,9 )
  • 194. Götzenopfer-Wein zu trinken (5.Mo 32,38 )
  • 195. Im Übermaß zu essen und zu trinken (5.Mo 32,38 )
  • 196. Am Versöhnungstage (JomKipur) zu essen 3.Mo 23,29 )
  • 197. – 199. Am PESSACH gesäuertes, mit Gesäuertem Gemischtes, am Rüsttage (Erew JomTof)
    des PESSACH vom Mittag ab Gesäuertes zu essen (2.Mo 12,15. 29; 5.Mo 16.3)
  • 200. – 201. Gesäuertes oder Sauerteig an PESSACH im Hause zu haben (2.Mo 13,7 )
  • 202. – 206. Verbot für den NASIR (Zeit-Gelübde), Wein oder Weinmischung zu trinken,
    Weinbeeren, Rosinen oder Teile derselben zu genießen (4.Mo 6,3.4 )
  • 207. – 209. Verbot für den NASIR, an Toten sich zu verunreinigen,
    ins Haus eines Toten zu gehen und das Haupthaar zu scheren (4. Mo 6,5-7 )
  • 210. – 214. Die Feldfrucht am Rande des Feldes abzuschneiden, die abgefallenen Ähren (Leket)
    zu sammeln, die einzelnen zurückgebliebenen Trauben nachzulesen, die Beeren aufzulesen,
    vergessene Garben oder Früchte zu genießen (3.Mo 19,9-19; 23,22; 5.Mo 24,19 – 20 )
  • 215. – 216 Saaten zu mischen und im Weingarten Getreide oder Kräuter zu säen (3.Mo 19,19;5.Mo 22,9 )
  • 217. Vieh zu mischen (3.Mo 19 )
  • 218. Tiere verschiedener Art zusammen arbeiten zu lassen (5.Mo 22,10 )
  • 219. Den arbeitenden Tieren das Maul zuzubinden (5.Mo 25,4 )

    THEMA : > Boden- , Sozial- und Arbeitergesetze <
  • 220. – 223. Im Erlassjahr (schemitta) das Feld zu bestellen, Bäume zu pflanzen,
    den Nachwuchs zu schneiden oder Früchte zu sammeln (3.Mo 25,4-5 )
  • 224. – 226. Ebenso im Jobel-Jahr
  • 227. Land im Lande ISRAEL immer zu verkaufen (3.Mo 25,23 )
  • 228. Die Marken und Felder der Levitenstädte zu ändern (3.Mo 25,34 )
  • 229. Die Leviten ohne Unterstützung zu lassen (3.Mo 12,19 )
  • 230. Ein Darlehen nach dem Erlassjahr einzufordern (5.Mo 15,2 )
  • 231. Dem Armen auf Hinblick auf das Erlassjahr ein Darlehen zu verweigern (5.Mo 15, 9 )
  • 232. Einem Armen Unterstützung zu verweigern (5.Mo 15, 7)
  • 233. Einen ausgelösten hebr. Arbeiter ohne Geschenk weiter ziehen zulassen (5.Mo 15,13 )
  • 234. Einen Armen wegen seiner Schuld zu drängen (2.Mo 22,25 )
  • 235. – 236. Einem Isrealiten Zins abzunehmen oder zu bewilligen (3.Mo 25,37; 5.Mo 23,19 )
  • 237. In Zinsverträgen als Zeuge, Bürge oder in sonst einer Form mitzuwirken (2.Mo 22,24 )
  • 238. Die Entlohnung eines Arbeiters aufzuschieben (3.Mo 19,13 )
  • 239. – 242. Den Schuldner gewaltsam auszupfänden, ein ihm untentbehrliches Pfand
    zu behalten; von einer Witwe ein Pfand zu nehmen, Geräte zu pfänden, die zur Bereitung
    des Unterhaltes notwendig sind (5.Mo 24, 6. 10. 12. 17 )

    THEMA : > Vergehen an Menschen und Tieren <
  • 243. Menschen zu stehlen (2.Mo 20,15 )
  • 244. Eigentum zu steheln (3.Mo 19,11 )
  • 245. Eigentum zu rauben (3.Mo 19,13 )
  • 246. Den Grenzstein zu verrücken (5.Mo 19,14 )
  • 247. – 249. Fremdes Eigentum durch List oder Gewalt zurückzubehalten,
    abzuleugnen oder abzuschwören (3.Mo 19, 11 – 13 )
  • 250. Jemanden im Handel zu betrügen (3.Mo 25,14 )
  • 251. Jemanden durch Worte kränken (3.Mo 25,17 )
  • 252. – 253. Einen Fremden zu beleidigen oder im Handel zu betrügen (2.Mo 22,20 )
  • 254. – 255. Einen Geflohenen Dienstarbeiter seinem Herren wieder auszuliefern
    oder zu beleidigen (5.Mo 23, 25-16 )
  • 256. Witwen und Weisen zu bedrücken (2.Mo 22,21 )
  • 257. – 259. Einen hebr. Arbeiter zu eigentlicher Sklavenarbeit anzuhalten,
    zu solcher Arbeit zu verkaufen oder genau so hart zu behandeln (3.Mo 25, 39. 42. 43. )
  • 260. Einem Heiden harte Behandlung eines hebr. Dienstarbeiter zu erlauben (3.Mo 25, 23 )
  • 261. Niemanden als eine Sklavin zu verkaufen (2.Mo 21, 8 )
  • 262. Der Frau nicht die Unterstützung verweigern (2.Mo 21,10 )
  • 263. – 264. Eine geehelichte Kriegsgefangene als Sklavin zu behandeln
    oder als Sklavin zu verkaufen (5.Mo 21,14 )
  • 265. Nach eines anderen Frau zu gelüsten (2.Mo 20,17 )
  • 266. Nach eines anderen Eigentum zu gelüsten (2.Mo 20,17 )
  • 267. – 268. Verbot für den Tagelöhner, nach der Arbeit für sich weiter abzupflücken
    oder von der Ernte etwas mitzunehmen (5.Mo 23,25 )
  • 269. Gefundenes dem Eigentümer nicht zurückzugeben (5.Mo 22,3 )
  • 270. Ein unter seiner Last zusammengebrochenes Tier ohne Hilfe liegen zu lassen (2.Mo 23, 5 )
  • 271. – 272. Bei Maß und Gewicht zu betrügen (3.Mo 19,35 ; 5.Mo 25, 13-14 )

    THEMA : > Gericht <
  • 273. Im Gericht unrecht zu tun (3.Mo 19,35 )
  • 274. Als Richter Bestechung anzunehmen (2.Mo 23, 8 )
  • 275. – 276. Als Richter das Ansehen der Person zu achten (3.Mo 19, 15; 5.Mo 1,17 )
  • 277. Den Armen im Gericht zu schonen (2.Mo 23,3 )
  • 278. Einem Sünder sein Recht zu versagen (2.Mo 23, 6 )
  • 279. Den Schuldigen nachsichtig zu behandeln (5.Mo 19,13 )
  • 280. Das Recht der Fremden, Ausländer oder Waisen zu verdrehen (5.Mo 24,17 )
  • 281. Einen Prozessierenden außer in Gegenwart des Gegners anzuhören (2.Mo 23, 1 )
  • 282. In peinlichen Prozessen nach der Mehrheit zu entscheiden (2.Mo 23, 2 )
  • 283. Nach der Verteidigung eines Angeklagten auch als dessen Kläger aufzutreten (2.Mo 23, 2 )
  • 284. Gesetzesunkundige als Richter anzustellen (5.Mo 1,17 )
  • 285. Falsches Zeugnis abzulegen (2.Mo 20,16 )
  • 286. Das Zeugnis eines Lästerers anzunehmen und die für ein Urteil in Betracht zu ziehen (2.Mo 23,1 )
  • 287. Das Zeugnis von Verwandten für oder auch gegen Verwandte anzunehmen (5.Mo 24,16 )
  • 288. Auf nur eines Zeugen Aussage abzuurteilen (5.Mo 19,15 )
  • 289. Unschuldige zum Tode zu verurteilen (2.Mo 20,13 )
  • 290. Nur auf Umstände gestützt Todesurteile zu fällen (2.Mo 23, 7 )
  • 291. Als Zeuge in peinlichen Prozessen ein Urteil auszusprechen, statt sich ausschließlich
    auf sein Zeugnis zu beschränken (4.Mo 35,30 )
  • 292. Einen Verbrecher ohne Rechtsverfahren zu töten (4.Mo 35,12 )
  • 293. Mitleid oder Nachsicht mit dem zu haben, der einen Menschen verfolgt, um ihn zu töten
  • 294. Eine Vergewaltigte zu bestrafen (5.Mo 22,26)
  • 295. – 296. Von einem Mörder und einem Totschläger Lösegeld anzunehmen (4.Mo 35,31.32)

    THEMA : > Versündigung an Menschen und Tieren <
  • 297. Bei Lebensgefahr eines anderen unbekümmert abseits zu stehen 3.Mo 19,16
  • 298. – 299. Gefährdung eines anderen zu verschulden oder ihm einen Anstoß
    in den Weg zu legen (5.Mo 22, 8 ; 3.Mo 19,14 )
  • 300. Die Geißelung eines Schuldigen zu verschärfen (5.Mo 25, 3 )
  • 301. Jemanden zu verleumden (3.Mo 19,16 )
  • 302. Den nächsten zu hassen [hintenanzustellen] (3.Mo 19, 7 )
  • 303. Den Nächsten zu beschämen (3.Mo 19,17 )
  • 304. – 305. Rache zu üben oder nachzutragen (3.Mo 19,17 )
  • 306. Beim Wegnehmen des Vogelnestes die Vogelmutter mitzunehmen (3.Mo 22, 6)

    THEMA : > Verschiedenes <
  • 307. – 308. Haare oder Anzeichen eines Hautaussatzes zu tilgen (5.Mo 24, 8 )
  • 309. Zu pflügen oder zu säen in einem Tal, in dem ein von unbekannter Hand
    Erschlagener aufgefunden worden ist (5.Mo 21, 4 )
  • 310. Zauberer am Leben zu lassen (2.Mo 22,17 )
  • 311. Einen Neuvermählten zum Heeresdienst heranzuziehen (5.Mo 24, 5 )

    THEMA : > Versündigung an autoritativen Gewalten <
  • 312 Dem obersten Gericht den Gehorsam zu versagen (5.Mo 17,11 )
  • 313. – 314. Etwas zum Gesetz hinzuzufügen oder von ihm wegzunehmen (5.Mo 13, 1 )
  • 315. – 316. Einem Richter, Fürsten, König oder Schulleiter zu fluchen (2.Mo 22,27 )
  • 317. Irgend einem Israeliten zu fluchen (3.Mo 19,14 )
  • 318. – 319. Vater und Mutter zu fluchen oder zu schlagen (2.Mo 21, 15. 17. )

    THEMA : > Feiertage <
  • 320. Am Schabat zu arbeiten (2.Mo 20,10 )
  • 321. Am Schabat über die Schabatgrenze hinaus zu gehen, (2.Mo 16,29 )
  • 322. Am Schabat eine Hinrichtung zu vollziehen (2.Mo 35, 3 )
  • 323. – 329. Am 1. und 7. Tage des PESSACH-Festes, an SCHAWUOT, Rosch HaSchannah,
    Jom Kipur, am 1. und 8. Tage des SUKKOT zu arbeiten (2.Mo 12,16; 3.Mo 23, 7.21.25.28.36.36. )

    THEMA : > Ehe- und Sexualvorschriften <
  • 330. – 345. Mit gewissen Verwandten sich zu verehelichen (3.Mo 18, 2-18 )
  • 346. Mit der eigenen menstruierenden Frau zu verkehren (3.Mo 18,19 )
  • 347. Mit der Frau eines anderen geschlechtlich zu verkehren (3.Mo 18,20 )
  • 348. – 352. Widernatürlichen Umgang zuüben (3.Mo 18, 7. 14. 22. 23. )
  • 353. Handlungen auszuüben, die zu verbotenem Verkehr anreizen können (2.Mo 18, 6 )
  • 354. Eine Tochter Israels mit einem in Blutschande Erzeugten [Mamser] zu verheiraten (2.Mo 23,3 )
  • 355. Eine Prostituierte zu sein (5.Mo 23,18 )
  • 356. Seine geschiedene Frau nach deren Eingehen einer zweiten Ehe zurückzunehmen (5.Mo 24,4 )
  • 357. Verbot für eine kinderlose Witwe, einen anderen als den Bruder
    des Schwagers zu heiraten [Leviratsehe] (5.Mo 25, 5 )
  • 358. Verbot für den Mann, der eine Frau wegen Notzucht hat heiraten müssen,
    sich von ihr wieder zu scheiden (5.Mo 22,29 )
  • 359. Verbot für den Mann, sich von seiner fälschlich von ihm des Ehebruchs
    bezichtigten Frau zu scheiden (5.Mo 22,19 )
  • 360. Verbot für einen Kastrierten eine israelische Frau zu nehmen (5.Mo 23, 2 )
  • 361. Jemanden zu kastrieren (3.Mo 22,24 )

    THEMA : > Königtum <
  • 362. Einen Nicht-Israeliten zum König in ISRAEL zu machen (5.Mo 17,15 )
  • 363. – 365. Verbot für den König, zu viel Pferde zu halten, zu viel Frauen zu nehmen
    oder Gold und Silber übermäßig anzuhäufen (5.Mo 17,16.17. )
*** Mizwot Ende *** 




Und? ...noch fit?

Also bei allem Respekt,
aber MICH erinnern diese kleinkarierten Verordnungen aus dem AT irgendwie hieran;-)


Kurze Schlussbemerkung von mir an dieser Stelle!
Ohne "copy and paste" wäre ich bei diesem Beitrag wirklich aufgeschmissen gewesen;-)) Ganz ganz ehrlich :DD